Fahrwerk ist nicht gleich Fahrwerk2021-03-18T16:16:57+01:00

Fahrwerk ist nicht gleich Fahrwerk.

Warum eine Fahrwerksoptimierung in vielen Fällen unerlässlich ist.

Transportermodelle werden generell in vielen verschiedenen Ausführungen produziert, die wiederum unzählige Branchen und Einsatzgebiete abdecken. Bei Federung und Fahrwerk müssen die Fahrzeughersteller deshalb viele Kompromisse eingehen. Eine Federung, die für ein Werkstattfahrzeug optimal ist, kann für einen Patienten in einem Krankenwagen schwerwiegende Konsequenzen haben. Dies soll keinerlei Kritik an den Fahrzeugherstellern sein. Es ist schlichtweg nicht möglich, von Herstellerseite für jeden Einsatzzweck das passende Fahrwerk zu konfigurieren.

Transporterhersteller wie Ford, Renault, Fiat, Volkswagen, Opel, Mercedes und Iveco setzen bei ihrer Fahrwerks­abstimmung auf Kompromisslösungen, die in der Regel auf einen Wechsel zwischen Leerzustand und Volllast ausgelegt sind. Bei dauerhaft hohen Belastungen, wie es beispielsweise bei Reisemobilen, Ambulanz-, Verkaufs- oder Werkstattfahrzeugen der Fall ist, verlieren die serienmäßigen Stahlfedern nach nur kurzer Zeit ihre ursprüngliche Spannkraft. Durch die Ermüdung der Originalfedern verringern sich Federweg und Bodenfreiheit. Eine enorme Beeinträchtigung des Fahrkomforts und der Fahrsicherheit ist die logische Konsequenz. Mit den Fahrwerksoptimierungen von Goldschmitt können Sie sich im Straßenverkehr wieder sicher fühlen. Goldschmitt hat für alle Ansprüche und Einsatzgebiete die passende Lösung. Egal ob Blatt-, Schrauben- oder Luftfedern – die nachrüstbaren Fahrwerkslösungen von Goldschmitt sorgen auch bei Ihrem Fahrzeug für mehr Federkomfort, bessere Straßenlage und mehr Sicherheit.

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